Tägliches Reisebudget Tansania und der beste Umgang mit Geld
Tansania ist eine bargeldbasierte Wirtschaft. Die Eintrittskarten für die Parks in Tansania werden mit Kreditkarte bezahlt, aber alle anderen Ausgaben während deiner Reisen in Tansania werden meist in bar bezahlt. An den Geldautomaten aller Banken kannst du mit deiner Visa-Karte Geld abheben. Wir empfehlen aber auch dringend, zusätzliche Euros und US-Dollars in bar mitzunehmen, für unvorhergesehene Dinge.
Tansania ist kein Low-Budget-Reiseziel. Aber es ist sicherlich möglich, einen Tansania-Roadtrip mit einem kleineren Geldbeutel zu genießen, wenn du die Budget-Reisetipps von Roadtrip Africa befolgst.
Der beste Umgang mit Geld auf euren Reisen in Tansania
Die Parkeintrittsgenehmigungen in Tansania werden mit Kreditkarte bezahlt, aber alle anderen Ausgaben während deiner Reise in Tansania werden meist in bar bezahlt. Auch Treibstoff wird in bar bezahlt.
Die meisten Restaurants, Lodges oder Campingplätze akzeptieren keine ausländischen Debitkarten. Die Bezahlung mit ausländischen Kreditkarten (Visa und Mastercard) ist möglich, aber nur in den gehobenen Hotels und Restaurants.
Geldautomaten gibt es in den größeren Städten Tansanias. Stanbic Bank, Standard Chartered, Barclays und CRDB sind die zuverlässigsten Banken, die Maestro, MasterCard und Visa akzeptieren. Bring zusätzliche Karten mit, da die tägliche Nutzung von Geldautomaten in Tansania mit einer ausländischen Karte begrenzt ist.
Wir empfehlen, für unvorhergesehene Umstände zusätzliche Euros oder US-Dollars in bar mitzunehmen. US-Dollar und Euro können in den meisten Provinzstädten in jedem Devisenbüro problemlos in tansanische Schillinge umgetauscht werden.
Tansania ist eine Bargeldwirtschaft. Wir empfehlen dringend, einige zusätzliche Euro oder US-Dollar in bar für unvorhergesehene Dinge mitzunehmen. Diese können in den meisten Provinzstädten problemlos in tansanische Schillinge umgetauscht werden.
Durchschnittliche Kosten für Hotels, Essen und Getränke in Tansania
Der Preis für einen Liter Benzin schwankt. Am besten googelst du nach dem aktuellen Benzinpreis.
Auswärts essen gehen in Tansania ist günstig. Ein Drei-Gänge-Menü in einer Lodge in einem Safaripark ist teurer; rechne mit etwa 15-25 pro Person. Ein Trinkgeld von 10 % wird als hoch angesehen, aber mit Dankbarkeit entgegengenommen. Wenn du mit dem Service zufrieden bist, sei bitte großzügig. An den meisten Orten wird das Trinkgeld gleichmäßig auf alle Mitarbeiter aufgeteilt.
Bei einem Aufenthalt in einer Lodge innerhalb eines Nationalparks oder eines Schutzgebiets ist die Preiskategorie ungefähr die folgende:
- Budget: bis zu USD 150 für ein Doppelzimmer (ÜF)
- Mittelklasse: bis zu USD 400 für ein Doppelzimmer (ÜF)
- High-End: über USD 400 (Vollpension)
Außerhalb der Nationalparks findest du zahlreiche preisgünstige Pensionen und Hotels der Mittelklasse zu wesentlich günstigeren Preisen.
Tipps für einen Tansania-Besuch mit kleinem Budget
Tansania ist kein Low-Budget-Reiseziel. Aber es ist sicherlich möglich, einen Tansania-Roadtrip mit einem kleineren Geldbeutel zu genießen, wenn du unsere Budget-Reisetipps befolgst:
- Einen Suzuki zu mieten ist viel billiger als einen Landcruiser zu mieten.
- Camping ist eine gute Möglichkeit, um Übernachtungskosten zu sparen und kann nur 5 $ pro Nacht kosten, wenn man auf einem Campingplatz außerhalb der Schutzgebiete übernachtet. Fast alle Campingplätze sind in der kostenlosen App iOverlander verzeichnet und bewertet.
- Die Usambara- und Udzungwa-Berge sind großartige Low-Budget-Ziele, und eine Reise entlang der tansanischen Küste ist günstiger als ein Aufenthalt auf Sansibar.
- Kauf deine Lebensmittel auf dem Markt, anstatt in einen westlichen Supermarkt zu gehen, wo die Preise sogar höher sein können als zu Hause.
- Ein Essen in deiner gehobenen Lodge oder deinem Strandresort ist wesentlich teurer als ein Essen in einem (lokalen) Restaurant.
- Überleg dir, Tansania in der Nebensaison zu besuchen! Von März bis Mai sinken die Hotelpreise um 25-50%, und auch die Mietwagenpreise von Roadtrip Africa sind niedriger.
